Die Tonleiterspatzen

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Konzerte mit den Tonleiterspatzen

Sämtliche Musicals seit 2003 (Feuer, Wasser, Erde, Luft) sind als CD bei uns erhältlich. Einfach mal anfragen!


September 2006
Doch Häwelmann kriegt nie genug

Bei diesem Musical war die Nachfrage nach Platzkarten für alle drei Aufführungen so groß, dass wir es auch "in der Kölnarena" hätten aufführen können. Naja, fast... ;-))
Es wurde anschließend jedenfalls mit gutem Grund beschlossen, das nächste Musical in einer größeren Halle als der Aula der Espelkamper Birger-Forell-Realschule aufzuführen.

Im Jahr 2000 war der Kleine Häwelmann von Theodor Storm schon einmal Thema eines Tonleiterspatzen-Musicals. Dieses Mal sollte die Geschichte aus ganz anderer Sicht erzählt werden:

Durch einen plötzlichen Stromausfall und von Langweile geplagt, lenkte der computerspielbegeisterte Enkel Tom ein, als seine Oma ihm wieder das Märchen erzählen wollte, das sie ihm früher so oft vorgelesen hatte: Das Märchen vom kleinen Häwelmann. Allerdings war Tom die Geschichte zu eintönig und so ließ er seiner Fantasie freien Lauf und zeigte seiner Oma, wie man aus einem Märchen eine Erzählung voller Action und Aufregung entstehen lassen kann. So erfand er zwei Polizisten, die sich, von der Mutter alarmiert, auf die Suche nach dem Jungen (Häwelmann) begeben und so in ein spannendes Abenteuer geraten, in dem der Mond als Hauptverdächtiger für eine Entführung gilt. Auch der Häwelmann erlebte eine ganze Menge: Er begegnete einer Autoknackerbande, einer Gruppe von Sprayern, die nachts die Dorfkirche ansprühten, zwei Pennern unter einer Brücke und er landete sogar mitten in einer Casting-Show. Auch ein Raumschiff landete direkt vor seiner Nase. Zum Schluss gab es sogar noch eine romantische Liebesgeschichte...

Wie es für ein Tonleiterspatzen-Musical üblich ist, waren viele Musikstücke in einer bunten Mischung von Klassik, Rock und Technomusik zu hören. Die meisten Lieder waren Eigenkompositionen.

Dezember 2004
Die Weihnachtsfrau hat ein Problem

3x aufgeführt, 3x "ausverkauft". Man kann schon sagen: Wie immer!

Das Musical erzählte die Geschichte der Frau, die es als erste geschafft hat, an der Universität für Weihnachtsmänner ihr Weihnachtsmanndiplom zu machen. Aber so richtig freuen konnte sie sich nicht, denn den Weihnachtsmännern passte es überhaupt nicht in den Kram, dass sich plötzlich eine Frau in ihren Kreisen befand. Anstatt ihrer neuen Kollegin zu gratulieren, veranstalteten sie eine Demo im Winterwald mit dem Motto: "Keine Frau als Weihnachtsmann."
Die Weihnachtsfrau sah sich in der Zwischenzeit bei den Menschen um und stellte fest, dass die Menschen mit den Geschenken, die sie im letzten Jahr von den Weihnachtsmännern bekommen hatten, nicht so recht glücklich waren. Sie überlegte, wie man (Frau!) es besser machen kann. Begleitet wurde die Weihnachtsfrau und damit auch die Zuschauer von den beiden frechen Rentieren Jannik und Funnik, die durch ihren Blödsinn, den sie anstellten, die Lachmuskeln des Publikums ganz schön massierten. Zum Schluss ging natürlich alles gut aus...

Juli 2003
Feuer - Wasser - Erde - Luft

Bei sämtlichen Aufführungen dieses farbenfrohen Musicals schien die Halle aus allen Nähten zu platzen - und das nicht nur vor-, sondern auch auf der Bühne, wo es mit über 200 Beteiligten langsam eng wurde...

Das Musical erzählte mit vielen zum Teil selbstkomponierten Musikeinlagen die Geschichte von Marisa, die mit ihren Freundinnen in der Schule lernte, dass man Gottes Schöpfung schützen soll und damit besonders die vier Elemente des Lebens: Feuer, Wasser, Erde, Luft.
Kaum auf dem Schulhof angekommen jedoch, warf Marisa Müll weg. Doch da hatte sie die Rechnung ohne die vier Elemente des Lebens gemacht, die ihr in der Nacht gehörig die Meinung sagten...

Die Tonleiterspatzen wurden musikalisch vom Chor, der Musik-AG, der Schulband und einer Tanzgruppe der Birger-Forell-Realschule Espelkamp unterstützt.

Juni 2002
Meine Freundin Rocksi - oder - Petrus, Fels auf den ich baue, Freund, dem ich vertraue

Das Musical bot ein buntes Miteinander von Liedern sowohl im klassischen als auch im modernen Stil. Die meisten Stücke waren Eigenkompositionen. Neben den Tonleiterspatzen ware ein Chor, bestehend aus fünf verschiedenen Klassen der Birger-Forell-Realschule Espelkamp und die Schulband, die BeatiFul Records, beteiligt. In dem Musical ging es um das Mädchen Rocksi und ihre Freundin Christine, deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wurde.

Juni 2000
Der kleine Häwelmann

Hier wurde musikalisch das bekannte Märchen "Der kleine Häwelmann" von Theodor Storm dargestellt. Der kleine Häwelmann erlebt auf seiner Reise im Rollenbett eine Menge Abenteuer. Nur der Mond ist sein Begleiter. Hier haben die Tonleiterspatzen hauptsächlich selbst gedichtete Lieder vorgespielt. Die einzelnen Dialoge des Märchens wurden in kleinen Rollenspielen dargestellt und auch noch durch eigene Rollenspiele ergänzt.

Dezember 1998
Techno, nein Danke

Die Tonleiterspatzen verstärkten eine Aufführung der Birger-Forell-Realschule, die Eingebettet in eine Weihnachtsandacht, in der die Begriffe "Liebe" und "gegenseitiges Verständnis" besonders betont wurden, stattfand. Hierbei wurde die Geschichte einer ganz normalen Familie erzählt, in der der unterschiedliche Musikgeschmack von Vater und Tochter zu Konflikten führt. Schließlich macht der Vater die Erfahrung, dass es möglich ist, Verständnis füreinander zu haben, indem man bestimmte Dinge auch einmal aus der Sicht der anderen betrachtet. Innerhalb des Stückes stellen die Schülerinnen und Schüler eine Bandbreite verschiedener Musikrichtungen vor, die zuvor im Musikunterricht besprochen und eingeübt wurden (klassische Weihnachtslieder, Flöten- und Klavierstücke, deutsche Schlager, Rock- und Technomusik). Im Religionsunterricht versuchten die Schülerinnen und Schüler aus dem Konflikt Vater/Tochter eine christliche Botschaft zu ziehen und diese mit dem Weihnachtsgeschehen zu verbinden. Das wurde am Ende der Aufführung zu einem Fürbittengebet zusammengefasst.

Juni 1998
Mike und DER KLEINE PRINZ

Bines Tonleiterspatzen wirkten an einer Aufführung der Birger-Forell-Realschule mit. Diese Aufführung erzählte die Geschichte des Jungen Mike, der nach einem Streit mit seiner Freundin das Buch "Der kleine Prinz" von Saint-Exypéry findet und darin zu lesen beginnt. Nach und nach findet er in dem Buch immer mehr Parallelen zu seinem eigenen Leben und sogar die Lösung seines Problems: Er versöhnt sich am Ende wieder mit seiner Freundin. Die Übergänge zwischen Buch und Realität wurden hierbei musikalisch gestaltet, mit selbstgedichteten Liedern, Tänzen und Instrumentalstücken. Die Kulissen und Kostüme wurden im Textil-, bzw. Kunstunterricht erstellt. Die Aufführung dauerte zwei Stunden.

November 1997
Gottes Bund mit den Menschen

Erneut wirkten die Tonleiterspatzen an einer Aufführung der Birger-Forell-Realschule mit. Im Religionsunterricht wurden in Anlehnung an die theologische Leitidee "Gottes Bund mit den Menschen / Gottes Bund mit Israel" Inhalte der Erzvätergeschichten von Noah bis Mose erarbeitet. In Verbindung mit dem Deutschunterricht ("Umgang mit Texten", Texte nachspielen) schrieben die Schülerinnen und Schüler in Gruppen Rollenspiele zu den einzelnen Geschichten und übten diese. Im Musikunterricht wurden passende Lieder und Klänge ausgesucht und zum Teil auch selbst komponiert, wie Tänze dazu eingeübt. So entstand das kleine Musical "Gottes Bund mit den Menschen", das in einer 1 1/2 stündigen Aufführung der Öffentlichkeit gezeigt wurde.

Juni 1996
Gib mir Mut zum Brücken bauen

Diese Aufführung erzählte die Geschichte einer Gruppe von Musikern, die unterwegs zu einer Aufführung sind. Allerdings werden sie aufgehalten, weil sie ständig Menschen helfen, die in Not geraten sind. Zum Schluss geht natürlich alles gut aus und sie können doch noch ihr Konzert spielen. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen "Brückenlieder", die das Miteinander von Menschen als Kern haben.

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